2. Hainfelder Jazztage im atelier29
23. - 30. Mai 2023
Richard Alan Beirach was born on 23 May 1947 in Brooklyn, New York City and started playing the piano at the age of 5. From age 6 to age 18, Richie was given lessons by the pianist and composer James Palmieri. "James Palmieri showed me everything that I know about music,...he made me understand the deeper meaning of music."
At the age of 13, while staying at a friend's place, Richie heard Red Garland's version of "Billy Boy" from Miles Davis' album "Milestones": "I could hardly believe it. This was exactly what I was looking for and what I needed. Until then, I had only had a classical musical education: Mozart, Beethoven, no improvisation. Richie realized that he wanted to devote himself to improvisation and jazz.
In the middle of the 1960s, Richard Beirach entered the New York club scene, playing with, among others, Freddie Hubbard and Lee Konitz while at the same time occasionally working as a longshoreman at the docks of New York. In 1967, he went to Boston to study at the Berklee College Of Music where Keith Jarrett, Miroslav Vitous, and John Abercrombie were enrolled as well. Staying at Berklee for only one year he returned to New York in 1968 where he started a composition degree with Ludmilla Ulehla at the Manhattan School Of Music, from which he graduated in 1972 with a "Master Of Music".
© Laura Carbone
Foto: Theresa Pewal
Frank Roberscheuten, der "zu den höchst profilierten europäischen Jazz-Saxofonisten zählt" (Jazzzeitung), präsentiert den großartigen Pianisten Bernd Lhotzky. Das verspricht reinsten Musikgenuss: "Wenn der Saxofonist und Klarinettist Frank Roberscheuten aufkreuzt, darf man sich auf einen Abend voller übersprudelnder Musikalität freuen (FAZ) Er besticht durch seine Vielseitigkeit" (Donaukurier) und demonstriert an beiden Instrumenten sein "nuanciertes, zärtliches klischeefreies Spiel" (Cadence). Davon konnte man sich schon mehrmals überzeugen, als er mit dem "Echoes Of Swing Orchestra", mit den "Three Wise Men" und mit seinem “Hiptett” unterwegs war.
Foto: Christian Gaier
Foto: ACT / Gregor Hohenberg
Adrian Rinck
ist Pianist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge. Er leitet die Kreismusikschule SÜW und hält Seminare zu Improvisation und „Musik und Menschenrechte“ u.a. an der Universität Koblenz-Landau. Zunächst studierte er Schulmusik mit klassischer Ausrichtung am Klavier und nahm parallel Unterricht bei Jazz Pianist und Arrangeur Wolfgang Klockewitz am Konservatorium Karlsruhe. Danach absolvierte er das Diplom in „Jazz und populäre Musik“ an der Musikhochschule Saarbrücken bei Prof. Georg Ruby. Zurzeit ist er einer der privilegierten Schüler des weltbekannten Jazzpianisten Richie Beirach. Neben zahlreichen Live-Konzerten folgten viele Fernseh-, Radio- und Studioproduktionen mit seiner Band „Gretchens Pudel“, zum Beispiel mit Konstantin Wecker.
Julian Losigkeit
ist als Schlagzeuger, Produzent, Komponist und Dozent seit seinem Jazzstudium an der Musikhochschule Mannheim aus der regionalen Musikszene nicht mehr weg zu denken. Mit seinem dynamischen, melodischen und fließenden Spiel ist er Teil zahlreicher Projekte verschiedener Genres. Aufgewachsen im Tonstudio, wurde dem gebürtigen Südpfälzer der musikalische Blick fürs Ganze in die Wiege gelegt. Diese Natürlichkeit bringt er mit in sein professionelles Schaffen als Künstler.
Jan Mikio Kappes
studierte Kontrabass an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart bei Prof. Mini Schulz. Er ist Mitglied des musikalischen Ensembles im Alten Schauspielhaus Stuttgart und Bassist bei der Gruppe „Gretchens Pudel“. Außerdem ist Jan Mikio Kappes mit seiner eigenen Band „MIKIO“ und anderen Formationen inner- und außerhalb Deutschlands zu hören.
Presse 2023
Presse 2022